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Margherita Lazzati - REFLEX On the road DE PDF Stampa E-mail

 

Presse Mitteilung      

            


5. Dezember 2009 – Zwei Premieren in Samedan, Oberengadin
Die Vernissage der Fotoausstellung „Reflex on the road“ von Margherita Lazzati und die Eröffnung vom neu erbauten Mineralbad & SPA.



 

Ingresso Hotel Palazzo MÿsanusMailand, September 2009 – Am 5. Dezember 2009 wird im Hotel Palazzo Mÿsanus in Samedan im Engadin (Schweiz) die Fotoausstellung „Reflex on the road“, die erste persönliche Ausstellung von Margherita Lazzati, mit einer Vernissage eröffnet.

„REFLEXE steht für „Reflektionen“, ein Blick ins Innere, ein Blick in die Ferne, für diejenigen die es verstehen, zu betrachten - Geschenke des Sonnenlichts.

Die Fata Morgana steht hier als Auslöser für eine Welt, aus einem anderen  Blickwinkel.

 

 

 

 

 

Ingresso Hotel Palazzo MÿsanusAls Kreativmanagerin in einer Kommunikations- und Werbeagentur arbeitet und lebt Margherita Lazzati in ihrer Geburtsstadt Mailand. Ihre grosse Liebe sind Reisen und ihre Leidenschaft ist die Fotografie.

Mit zahlreichen  ihrer Fotos hat Margherita Lazzati an nationalen und internationalen Fotowettbewerben teilgenommen. Preise und Auszeichnungen von Juroren und Sponsoren sind der Lohn für ihr Können. Sie hat an Kollektivausstellungen teilgenommen und einige Aufnahmen wurden auch in Zeitschriften und Magazinen veröffentlicht. Das Bemerkenswerte an den Aufnahmen von Margherita Lazzati  ist die Tatsache, dass sie in ihrer Ursprünglichkeit belassen und auf keine Art und Weise bearbeitet worden sind.

www.margheritalazzati.it

 

 

Ingresso Hotel Palazzo MÿsanusAusstellungsort ist das historische Musik- & Kulturhotel Palazzo Mÿsanus, welches sich im historischen Dorfkern von Samedan, im Herzen des Oberengadins, befindet.

Der Palazzo vermittelt ein Hauch von Nostalgie, Genuss und Entspannung für die schönsten Tage im Jahr. Es erwarten Sie rustikale Arvenzimmer, behagliche Gemächer in modernem Design und Wohlfühl-Suiten. Drei der Zimmer sind behindertengerecht und rollstuhlgängig eingerichtet.

Im Sommer, Ticket zur freien Benutzung der Bergbahnen inklusive. Kunstausstellungen gepaart mit Blues, Soul oder Swing im imposanten Kreuzgewölbekeller der Caverna. Palazzo Mÿsanus, da wo Kultur und Musik gelebt werden.

www.palazzomysanus.ch

 

 

 

Ingresso Hotel Palazzo MÿsanusEbenfalls am 5. Dezember findet die lang ersehnte Eröffnung vom neuen Mineralbad & SPA , Samedan, gleich gegenüber vom Hotel Palazzo Mÿsanus statt.

Ein Badjuwel im Engadin – Baden zwischen Himmel und Erde, Kirche und Bergen.

Das Mineralbad & SPA Samedan ist dank der modernen architektonischen Gestaltung von Miller & Maranta das erste vertikale Bad der Schweiz. Es erstreckt sich mit seinen Nischen, Becken, verschlungenen labyrintartigen Korridoren über mehrere Etagen bis hin zum Freibecken auf dem Dach unter dem Sternenhimmel. www.mineralbad-samedan.ch
 

www.mineralbad-samedan.ch

 

 

 

Ingresso Hotel Palazzo MÿsanusDer Katalog der 13 Fotografien, die im Palazzo Mÿsanus ausgestellt sind, wurde im Layout eines Kalenders für das Jahr 2010 erstellt, den Margherita Lazzati der Vereinigung Veronica Sacchi gewidmet hat, welcher auch der Ertrag aus dem Katalogverkauf zukommen wird. Die Vereinigung Veronica Sacchi (AVS) hat es sich zum Ziel gemacht, Initiativen in die Wege zu leiten und zu unterstützen, die kulturelle und soziale Aktivitäten unter Einbeziehung jugendlicher Kräfte fördern sollen. Die Tätigkeit der Vereinigung AVS und ihrer freiwilligen Helfer basiert auf der Clowntherapie in Krankenhäusern, Waisenhäusern, Altersheimen, Behindertenstätten, Justizvollzugsanstalten, Kindergärten und wo immer ein Lächeln gebraucht wird. Außerdem organisiert AVS humanitäre Missionen im Ausland.

www.veronicasacchi.it


 


Informationen und Pressebüro:
Giovanna Pasini - TML Comunicazione
via Nirone, 10 - 20123 Milano
t. +390286454812
f. +390286454880
Indirizzo e-mail protetto dal bots spam , deve abilitare Javascript per vederlo

 

 

 

“Reflex on the road” von Margherita Lazzati

 

Wie ist es doch schön, Dinge sehen zu können, die andere nicht sehen. Und sie nicht nur zu sehen. Sondern sie im Vorbeigehen zu erfassen. Um sie dann festzuhalten. Vielleicht in einer Regenpfütze, oder in Reflexen (dieser Begriff „Reflex“, Spiegelbild, der ja auch mit den Reflexen desjenigen zu tun hat, der wahrnimmt und die Wahrnehmung in der Aufnahme festhält) in einem Schaufenster oder in der Scheibe eines Linienbusses.
 
Margherita geht durch die Straßen und sieht. Wir, die wir diesen Reflex nicht besitzen, gehen umher und schauen einfach nur (wenn wir es schon einmal tun), ohne zu bemerken, dass das Bild, auch das banalste und am öftesten wahrgenommene, in Wirklichkeit (Wirklichkeit?) aus vielen verschiedenen Bilder gleichzeitig besteht, die sich in unendlich vielen Faktoren unterscheiden: Licht, Schatten, Sonne, Regen, Nebel, Rauch... Margherita jedoch geht durch die Welt und erkennt diese Faktoren.
 
Sie registriert, dass in London jemand das Portrait von Samuel Beckett an eine Mauer gemalt hat (und zwar ziemlich gut, und welch ein Zufall: durch Kopieren einer Fotografie), und so geht sie dort ab und zu einmal wieder vorbei, um zu sehen, was von dem verwaschenen Gesicht des Vaters von Godot noch übrig geblieben ist. Einmal findet sie beim Portrait auch einen Hund vor.
 
Sie nimmt wahr, dass Autoscheiben Spiegel für einen Eisberg oder Rahmen für einen so genannten ewigen Gipfel sein können. Dass sich eine Kathedrale in einer Wasserpfütze spiegelt oder in der Glasfassade einer dieser Angst einflößenden Wolkenkratzer, die alle aussehen, als wären sie aus Sonnenbrillengläsern gemacht.
In Margheritas Bildern kann auch etwas Beunruhigendes sein. Und zwar indem sie den Betrachter zum Nachdenken bringen, was ihn oftmals unruhig stimmen kann. Zum Beispiel beim Betrachten einer Reihe von Wolkenkratzern, die sich in einem kleinen See einer ganz bestimmten Stadt wie New York spiegeln und dann eine Reihe von ähnlichen Wolkenkratzern, die sich in einem unwahrscheinlich ähnlichem See einer Stadt wie Dubai spiegeln. Ein Ort anderswo, den Margherita gesehen hat.
 
Mario Perazzi (Journalist und Kunstkritiker)

 


„REFLEX on the Road“

Wenn die Fotografie unserem Auge das perfekte Bild eines Wirklichkeitsfragments reflektiert und es uns unverändert im Verlauf der Zeit rückerstattet, dann hat jene Fotografie so perfekt sie auch sein mag, die Grenze zur Kunst noch nicht überschritten und bleibt noch eine Dokumentation.

Wenn jedoch das Auge des Fotografen einen Augenblick lang eine subtilere, geheime und komplexere Realität erfasst hat, die das gesehene Objekt verwandelt und transzendiert, und wenn sein Blick über die dargestellte Realität hinausgeht und uns in eine neue, andere Realität einführt, die nur „er“ allein erfasst und für immer festgehalten hat... dann wird die Fotografie zu etwas anderem, sie wird zur Kunst.

Das hat Margherita fertig gebracht. Ihre „Reflexe“ erfassen eine Realität, die sich anderswo widerspiegelt. Diese ist die geheime Realität, die Margherita uns entdecken hilft – dieses „Anderswo“, wohin wir eingeladen sind einzutreten.


 
Liana Castelfranchi (entpflichtete Professorin in Kunstgeschichte)

 

 
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